Empfohlene Brennweite: Weitwinkel bis Telezoom (24-200mm KB Format) Beste Tages- und Jahreszeit: Goldene Stunde zu jeder Jahreszeit
Besonderheiten: leicht erreichbar, familientauglich, im Winter und Frühjahr evtl. teilweise Wege gesperrt wegen Forstarbeiten
Auf dem Kreuzberg
Die beiden markantesten Berge im
Hirschberger Tal sind der Forstberg und der Kreuzberg. Sie liegen auf
dem Landeshuter Kamm nebeneinander und bilden eines der Wahrzeichen
des Hirschberger Tales. Von vielen Aussichtspunkten aus in den
höheren Lagen des Riesengebirges sind sie zu sehen und ein lohnendes
Fotomotiv.
Forst- und Kreuzberg von der Freien Koppe aus gesehen
Beide Berge sind aber eben auch ein beliebtes Ziel sowohl
für Wanderer als auch für Spaziergänger mit der ganzen Familie.
Von beiden Bergen aus genießt man eine tolle Panoramaaussicht auf
den Hauptkamm des Riesengebirges, klare Sicht vorausgesetzt.
Aussicht vom Forstberg aus
Aussicht auf den Kreuzberg und den Riesengebirgskamm
Der Kreuzberg (Krzyżna
Góra) ist mit einer Höhe von 654 Metern
der höhere von beiden Bergen. Seit dem Jahr 1832 steht ein eisernes
Kreuz auf dem Gipfel, welches die Gemahlin des Prinzen Wilhelm von
Preußen, Marianne von Hessen-Homburg errichten ließ.
Der Aufstieg auf den Krzyżna Góra
Sonnenuntergang vom Kreuzberg aus fotografiert
Der Kreuzberg vom Forstberg aus gesehen
Der Forstberg
(Sokolik) ist mit 642 Metern der zweithöchste Berg im Landeshuter
Kamm. Auf dem Gipfel befindet sich eine Aussichtsplattform die sich
über Treppen bequem erreichen lässt. Ursprünglich wurde die
Plattform im Jahre 1885 durch den Riesengebirgsverein aus Holz
errichtet. Von ihr aus genießt man einen schönen Panoramablick auf
den Landeshuter Kamm (Rudawy Janowickie), das Bober-Katzbach-Gebirge
(Góry Kaczawskie) und auf den Riesengebirgskamm mit der Schneekoppe.
Der Aufstieg auf den Sokolik
Sonnenaufgang auf dem Forstberg
Beide Berge sind in
einer bequemen Wanderung vom Parkplatz Fischbacher Pass (Przełęcz
Karpnicka) erreichbar. Vom Parkplatz aus führt ein blau markierter
Wanderweg in Richtung der ältesten Bergbaude der Sudeten, die
Schweizerei (Szwajcarka). Von hier aus gelangt man mit dem roten
Wanderweg in ein paar Minuten an eine Wegegabelung an der man mit rot
weiter zum Forstberg gehen kann oder mit schwarz links bergauf auf
den Kreuzberg gelangt. Auf Grund der Nähe bietet es sich an, beide
Berge hinauf zu steigen und dann wieder zum Parkplatz zurückzukehren. Während die Aussichtsplattform auf dem Forstberg sehr breit ist, geht es auf dem Kreuzberg eher schmal zu. Beide Aufstiege sind jedoch nicht schwer und mit Geländern aus Eisen gesichert. Auf beiden Aussichtspunkten bin ich auch schon mit meinem Hund nach oben gestiegen.
Der Parkplatz Fischbacher Pass
Wegweiser an der Berghütte "Szwajcarka"
Für
Fotografen sind beide Aussichtspunkte interessant und bieten zu jeder
Jahreszeit interessante Motive. Persönlich finde ich die goldene Stunde hier am schönsten. Früh morgens zieht es mich eher auf den Sokolik, während ich am späten Nachmittag den Krzyżna Góra bevorzuge. Vom Weitwinkel bis hin zum
Teleobjektiv sollte man hier einen möglichst großen
Brennweitenbereich dabei haben um flexibel zu sein.
Hier habe ich auf meinem Youtube Kanal ein Video bereitgestellt von einer Wanderung am 15.03.2018 sowohl auf den Forstberg als auch auf den Kreuzberg.
Charakter : bequeme, jedoch stufige und teilweise enge Wanderung durch die Felsen Start- und Endpunkt : kostenloser Parkplatz gegenüber dem Eingang der Adersbacher Felsenstadt Dauer : 3:00 h Gehzeit durch die Felsenstadt + 0,5 Stunden für die See Umrundung Markierte Wanderwege : grün, blau Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten : Restaurant und Schnellimbiss direkt vorm Eingang Wegpunkte : Rundwanderweg Fotospots : unzählige Felsen und Steinformationen, Ultraweitwinkelobjektiv zwingend erforderlich Besonderheiten und persönliche Erfahrungen : sehr leichte angenehme Wanderung, ideal für Familien mit Kinder, auch Hunde sind erlaubt. Parkplatz gegenüber dem Eingang zur Felsenstadt ist kostenlos und von 8 bis 18 Uhr geöffnet (Stand Mai 2018) , Toilette ebenfalls kostenlos, Eintritt 120 Kronen/Erwachsener 35 Kronen/Kind 10 Kronen/Hund (Stand Mai 2018) Das mystische "Gotische Tor" Persönlicher Reisebericht vom 03.05.2018 Hastig versuche ich mei...
Empfohlene Ausrüstung : Stativ , Fernauslöser Empfohlene Brennweite: kurze bis lange Telezoombrennweite (50-400mm KB Format) Beste Tages- und Jahreszeit: zu jeder Jahreszeit, blaue und goldene Stunde am Morgen Besonderheiten: sehr leicht erreichbar Die Todeskurve auf einer alten Abbildung Die Todeskurve auf Google Maps (Zakręt Śmierci) Die Todeskurve ( Zakręt Śmierci) ist eine um fast 180 Grad führende Kurve entlang der Strasse Nr. 358 in Ober-Schreiberhau. (S zklarska Poręba-Górna) Die Strasse Nr. 358 verbindet die beiden beliebten Urlaubsorte Schreiberhau (Szklarska Poręba) und Bad Flinsberg (Świeradów-Zdrój) miteinander. Die Kurve befindet sich auf 775 m H öhe und verdankt ihren Namen den zahlreichen Unfällen die hier in der Vergangenheit geschehen sind. Infotafel an der Todeskurve Historisches zur Todeskurve Auf beiden Seiten der Kurve befinden sich Parkplätze und von der Kurve aus genießt man einen herrlichen Panoram...
Die Kiefer auf dem Lilienstein - mein Highlight im Elbsandsteingebirge „So allmählich sollten wir aber den Aussichtspunkt finden den wir suchen, viel Zeit bleibt uns nicht mehr!“ Es ist kurz vor Sonnenuntergang und ich keuche dem Profi Fotografen Stephan Wiesner hinterher, mitten im Elbsandsteingebirge, als ich diesen Satz vor mich hin seufze. Seit über einer Stunde laufen wir nun im Wald umher und suchen einen Aussichtspunkt von dem aus wir einen Blick haben auf den Falkenstein beim Sonnenuntergang. Heute früh in der Pension sah das ziemlich leicht zu finden aus und beim Frühstück in der Schrammsteinbaude einigten wir uns beide auf diesen Spot für den heutigen Sonnenuntergang. Jetzt gerade, hier draußen im Wald sieht die Welt ein klein wenig anders aus. Ein Regenschauer hat uns erwischt und die freundliche Dame aus Stephan´s Wander-App leitet uns zum 20. Mal an bei der nächsten Gelegenheit doch bitte geradeaus zu gehen. Plötzlich erkennen wir zum ersten Mal an diesem frühe...
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