Die Sächsische Schweiz - das Land der 1000 Stufen.
Die Kiefer auf dem Lilienstein - mein Highlight im Elbsandsteingebirge |
„So allmählich sollten wir aber den
Aussichtspunkt finden den wir suchen, viel Zeit bleibt uns nicht
mehr!“ Es ist kurz vor Sonnenuntergang und ich keuche dem Profi
Fotografen Stephan Wiesner hinterher, mitten im Elbsandsteingebirge,
als ich diesen Satz vor mich hin seufze.
Seit über einer Stunde laufen wir nun im Wald umher und suchen einen Aussichtspunkt von dem aus wir einen Blick haben auf den Falkenstein beim Sonnenuntergang. Heute früh in der Pension sah das ziemlich leicht zu finden aus und beim Frühstück in der Schrammsteinbaude einigten wir uns beide auf diesen Spot für den heutigen Sonnenuntergang. Jetzt gerade, hier draußen im Wald sieht die Welt ein klein wenig anders aus. Ein Regenschauer hat uns erwischt und die freundliche Dame aus Stephan´s Wander-App leitet uns zum 20. Mal an bei der nächsten Gelegenheit doch bitte geradeaus zu gehen.
Plötzlich erkennen wir zum ersten Mal an diesem frühen Abend den Falkenstein durch die Bäume hindurch und keine Minute später stehen wir an einem Aussichtspunkt der eine wirklich tolle Sicht bietet. „Hier bleiben wir, oder? Das sieht gut aus.“ sagt Stephan zu mir und ich stimme ihm Kopf nickend zu. Wir stehen nun ca. 5 Minuten vom Kleinen Dom entfernt. Auf den zweiten Blick werden wir sogar ein klein wenig euphorisch, denn die Lichtstimmung verspricht ein exzellentes Foto. Der Himmel beginnt sich zu verfärben und wir hoffen darauf das der Falkenstein in ein paar Minuten seitlich von der Sonne noch leicht angestrahlt wird. Dieses Mal macht uns aber schon wieder das Wetter bzw. die Wolken einen Strich durch unsere Pläne. Die Lichtstimmung bleibt den ganzen Sonnenuntergang über grandios und die Farben sind warm und kräftig. Die Sonne schafft es aber nicht durch die Wolken hindurch den Falkenstein anzustrahlen, dennoch sind wir zufrieden mit unserer Ausbeute an Bildern. Zwischendurch dachte ich schon, das wird heute nichts mehr und wir werden überhaupt keine Aufnahme bekommen. Hier ist ein Telezoomobjektiv sehr zu empfehlen.
Seit über einer Stunde laufen wir nun im Wald umher und suchen einen Aussichtspunkt von dem aus wir einen Blick haben auf den Falkenstein beim Sonnenuntergang. Heute früh in der Pension sah das ziemlich leicht zu finden aus und beim Frühstück in der Schrammsteinbaude einigten wir uns beide auf diesen Spot für den heutigen Sonnenuntergang. Jetzt gerade, hier draußen im Wald sieht die Welt ein klein wenig anders aus. Ein Regenschauer hat uns erwischt und die freundliche Dame aus Stephan´s Wander-App leitet uns zum 20. Mal an bei der nächsten Gelegenheit doch bitte geradeaus zu gehen.
Plötzlich erkennen wir zum ersten Mal an diesem frühen Abend den Falkenstein durch die Bäume hindurch und keine Minute später stehen wir an einem Aussichtspunkt der eine wirklich tolle Sicht bietet. „Hier bleiben wir, oder? Das sieht gut aus.“ sagt Stephan zu mir und ich stimme ihm Kopf nickend zu. Wir stehen nun ca. 5 Minuten vom Kleinen Dom entfernt. Auf den zweiten Blick werden wir sogar ein klein wenig euphorisch, denn die Lichtstimmung verspricht ein exzellentes Foto. Der Himmel beginnt sich zu verfärben und wir hoffen darauf das der Falkenstein in ein paar Minuten seitlich von der Sonne noch leicht angestrahlt wird. Dieses Mal macht uns aber schon wieder das Wetter bzw. die Wolken einen Strich durch unsere Pläne. Die Lichtstimmung bleibt den ganzen Sonnenuntergang über grandios und die Farben sind warm und kräftig. Die Sonne schafft es aber nicht durch die Wolken hindurch den Falkenstein anzustrahlen, dennoch sind wir zufrieden mit unserer Ausbeute an Bildern. Zwischendurch dachte ich schon, das wird heute nichts mehr und wir werden überhaupt keine Aufnahme bekommen. Hier ist ein Telezoomobjektiv sehr zu empfehlen.
Das Elbsandsteingebirge ist eine wirklich tolle Landschaft und hat sehr viele Fotospots zu bieten die sich lohnen im wahrsten Sinne des Wortes, bestiegen zu werden. Von Sonntag bis Donnerstag haben wir die Sächsische Schweiz besucht und konnten leider nicht die erhoffte Wetterkombination aus Sonne, Nebel und Wolken erwischen. Jeden Morgen und jeden Abend sind wir unterwegs gewesen, meistens deutlich über eine Stunde zum jeweiligen Spot hinauf gestiegen, über gefühlte 1000 Stufen, immer und immer wieder. Man erhofft sich jedes Mal die „perfekte“ Lichtstimmung zu erwischen, was natürlich nur selten beim ersten Mal gelingt. Wenn möglich sollte man die für sich wichtigsten Spots mehrmals besuchen um die Chancen zu erhöhen, sein perfektes Wetter zu bekommen.
Wir sind sowohl am Morgen als auch am
Abend zu der Schrammsteinaussicht hinauf, eine sehr schöne Aussicht
hat man auf die besagten Schrammsteine und den Falkenstein. Es lohnt
sich hier wirklich sowohl zum Sonnenauf- als auch zum Sonnenuntergang
zu kommen, denn es bietet sich dem Fotografen jeweils eine komplett
andere, fotogene Ansicht. Hier sollte man sein
Weitwinkel/Ultraweitwinkelobjektiv dabei haben, ein Teleobjektiv ist
meiner Meinung nach hier nicht nötig.
Schrammsteine im goldenen Licht zum Sonnenaufgang |
Schrammsteinaussicht zum Sonnenuntergang |
Am 2. Tag sind Stephan und ich in der
Früh unterwegs zum Kleinen Winterberg. Wir werden geführt von
Philipp Zieger, einem lokalen Fotografen, dessen Bilder ich im
Vorfeld schon bestaunt habe und der uns am gestrigen Abend zu
den Schrammsteinen begleitet hat, Martin Kirsch ist ebenfalls dabei.
Ich bin beeindruckt als wir angekommen
sind auf dem Kleinen Winterberg. Die Aussicht ist grandios. „Wenn
man hier die richtige Lichtstimmung mit Nebel und ein paar Wolken
erwischt, dann wird das eine epische Aufnahme“ denke ich so bei
mir, als die anderen schon beginnen Ihre Stative aufzustellen und ich
immer noch in die Landschaft hinein blicke. An diesem Spot bekommen
wir einen Vorgeschmack dessen, was die nächsten Tage unser ständiger
Begleiter sein sollte, nämlich das dumpfe Gefühl, immer am
richtigen Ort zur falschen Zeit zu stehen. Dicke Wolken schieben sich
vor die Sonne und es lässt sich nur erahnen wie dieser fabelhafte
Spot aussehen würde in der richtigen Lichtstimmung. Dennoch bin ich
froh hier oben gewesen zu sein. Ein bischen Nebel, Sonnenstrahlen die
durch Wolken hindurch brechen und herbstliche Lärchen im Tal des
Elbsandsteingebirges, das alles würde es zu dem besten Spot hier
weit und breit machen, meiner Meinung nach. Philipp Zieger hatte ein
paar Tage darauf mehr Glück als wir an diesem Morgen.
Aussicht von dem Kleinen Winterberg aus |
Auf dem Rückweg führt uns Philipp
noch an der Idagrotte vorbei, wo es auch ein paar schöne Aussichten
gibt, und die Lichtstimmung uns alle zufrieden stimmt.
Aussicht unterwegs zur Idagrotte |
Immer am Abgrund unterwegs - Stephan Wiesner bei der Arbeit |
Für den Abend haben wir uns den
Klassiker im Elbsandsteingebirge vorgenommen. Die Basteibrücke. Sie
ist wahrscheinlich der Hotspot hier weit und breit und leicht zu
erreichen. Mir kommt es sehr gelegen, das wir heute Abend mal keine
Stufen steigen werden und uns entpsannt vom Parkplatz aus auf den Weg
machen. In 5 Minuten haben wir unser Ziel erreicht und stehen auf der
Basteibrücke. Stephan dreht ein paar Sequenzen für seinen überaus
erfolgreichen Youtube Kanal und ich nutze die Gelegenheit als für
ca. 20 Sekunden mal niemand auf der Brücke vor mir zu sehen ist für
eine Aufnahme.
Auf der Basteibrücke |
Wir gehen jetzt um die Brücke herum und befinden uns rechts neben der Brücke auf einem gut besuchtem Aussichtspunkt. Ich bin enttäuscht. Die Aussicht sieht in meinen Augen irgendwie langweiliger aus, als auf den Bildern die ich mir im Vorfeld angesehen habe und natürlich scheint das Wetter nicht so wirklich mitzuspielen. Wir hoffen das die Brücke, explizit die Brückenpfeiler vielleicht noch von der Sonne angestrahlt werden, dann könnte es etwas werden. Hier empfiehlt es sich vom Weitwinkel bis hin zum leichten Teleobjektiv alles dabei zu haben.
In unserer Verzweiflung beratschlagen wir uns, ob es Sinn machen würde die blaue Stunde hier abzuwarten und die Brücke in derselben zu fotografieren. Mit ein paar Lichtern der Stadt drum herum könnte das sehr gut aussehen. Ein solches Bild haben wir heute nicht gesehen als wir uns in Vorbereitung auf die Bastei viele Bilder auf 500px & Co. angesehen haben. Das hätte uns schon stutzig machen müssen, denn wir sind tatsächlich geblieben und es wurde - nichts. Hier gibt es viel zu wenige Lichter zu sehen, als das es zu einem guten Bild hätte reichen können. Trotzdem hat sich der Abend gelohnt. Die Lichtstimmung wurde noch einigermaßen und Stephan war nicht so ganz unzufrieden mit seinem Bild des Abends. Ein paar tolle Videoaufnahmen hatte Stephan auch gedreht und einen Bekannten zufällig getroffen mit dem wir uns für den nächsten Morgen um 04.30 Uhr am Parkplatz unterhalb des Liliensteins verabredet haben.
Die Basteibrücke |
Mein Wecker reisst
mich um genau 03.30 Uhr aus dem Schlaf. Es war eine kurze Nacht, zu
kurz um ausgeschlafen zu sein. Einen Kaffee muss ich mir kochen,
denke ich, sonst bekomme ich die Augen überhaupt nicht auf heute
früh. Um kurz nach 4 Uhr sind wir am Auto verabredet und an diesem
Morgen kommt mir die Kälte sehr gelegen, sie wirkt wie ein zweiter
Kaffee und dient mir als Muntermacher für den einstündigen Aufstieg
der noch vor uns liegt.
Wir sind auf der
Suche nach „Der Kiefer“ auf dem Lilienstein. „Das findet ihr
dann schon wenn ihr oben seit“ sagte Philipp Zieger noch als
er uns den Tag vorher diesen Tipp gegeben hatte. Wir irren umher auf
dem Lilienstein, schon wieder die Zeit im Nacken sitzend und
zweifelnd ob wir „Die Kiefer“ hier oben im Dunklen finden werden.
Links, rechts, geradeaus und wieder zurück gehen wir immer wieder
und fragen uns ernsthaft ob wir das noch vor Sonnenaufgang schaffen werden. Wir sind fremd hier, kennen uns nicht aus und was für die
Locals hier sonnenklar ist, erschließt sich uns dann doch erst auf
den 2. oder 3. Blick. Schließlich finden wir die markante Kiefer
noch rechtzeitig und auch wenn wir, wie immer, nicht den erhofften
Nebel im Tal sehen, so ist es doch ein sehr schöner und
empfehlenswerter Fotospot. Hier hoch zu steigen auf den Lilienstein
lohnt sich allemal. Wir erleben einen durchaus schönen
Sonnenaufgang, drehen ein ansprechendes Video und Stephan gibt mir am
Beispiel der Kiefer nützliche Tipps in Sachen Bildkomposition. Wir
sind 2 Tage später wieder hierher zurückgekehrt, hatten aber
auch da keinen Nebel und der Sonnenaufgang war auch nicht so schön.
"Die Kiefer" ist denke ich auch ein Muss, wenn man hier unterwegs ist
in der Sächsischen Schweiz. Man geht an der Gaststätte auf dem
Lilienstein vorbei und hält sich bis zum Ende eher auf der linken
Seite bis man die „Die Kiefer“ schließlich erblickt. Ein
Ultraweitwinkel wäre hier die 1. Wahl.
Die Kiefer auf dem Lilienstein |
Stephan Wiesner auf dem Lilienstein |
Die Kipphornaussicht
haben wir uns für diesen Abend ausgesucht. Wir fahren in den Ort
Schmilka wo wir auf dem Parkplatz angekommen, schon wieder zufällig
Ben Regge treffen, der uns schon beim ersten Mal auf den Lilienstein
begleitet hat. Ben ist heute allerdings zum Carolafelsen unterwegs um
beim Sonnenuntergang zu fotografieren. Wir gehen eine schmale Gasse
entlang mit schönen kleinen Häusern und dem ein oder anderen
einladenden Biergarten. Wir sind aber schließlich nicht zum
Vergnügen hier und steigen ziemlich stramm der Kipphornaussicht
entgegen.
Oben angekommen
fühlen wir uns in unserer Annahme bestätigt, das man hier eine
ansprechende Bildkomposition erreichen kann. Die Elbe führt den
Betrachter durch das Bild hin zu dem Lilienstein. Ich bin sehr
optimistisch hier oben, das wird klasse denke ich mir. Wir haben uns
auf verschiedenen Felsen umgeschaut und schließlich zwei
nebeneinander liegende Felsen gefunden wo jeder von uns beiden
genügend Platz hat und es eine klasse Aussicht gibt. Als ich Kamera
und Stativ bereit mache, bemerke ich schnell das ich hier mein
18-135mm Objektiv brauchen werde um möglichst flexibel zu sein. Wir
haben heute Abend relativ viel Zeit. Die Kipphornaussicht war leicht
zu finden und wir sind früh dran. Stephan entscheidet sich noch ein
Video zu drehen. Die Aussicht hier oben ladet quasi dazu ein, sich
seinen über 60.000 Abonnenten zu präsentieren. Leider wird es
letztendlich nicht das erhoffte super Video, die Windgeräusche sind
einfach zu stark hier um einen vernünftigen Ton hinzubekommen, der
den Stephan´s hohen Ansprüchen genügt. Auch das war sehr
interessant zu beobachten wie der Profi immer und immer wieder Videos
nochmal dreht, bis er letztendlich damit zufrieden ist.
Meine Euphorie weicht von Minute zu Minute immer mehr der Enttäuschung über die Wolken. Schon wieder schiebt sich eine rieseige Wolkenfront vor die untergehende Sonne und erzeugt zwar eine angenehme Lichtstimmung, jedoch der Lilienstein bleibt dunkel. Die Sonne schafft es nicht ein paar Strahlen durch das Wolkendickicht zu schicken und den Fels anzustrahlen, schade. Mein Fluchen darüber hört man glaube ich noch heute im Tal nachhallen.
Meine Euphorie weicht von Minute zu Minute immer mehr der Enttäuschung über die Wolken. Schon wieder schiebt sich eine rieseige Wolkenfront vor die untergehende Sonne und erzeugt zwar eine angenehme Lichtstimmung, jedoch der Lilienstein bleibt dunkel. Die Sonne schafft es nicht ein paar Strahlen durch das Wolkendickicht zu schicken und den Fels anzustrahlen, schade. Mein Fluchen darüber hört man glaube ich noch heute im Tal nachhallen.
Auf der Kipphornaussicht |
Ich bin in den 4
Tagen die ich mit Stephan in der Sächsischen Schweiz unterwegs
gewesen bin, zu insgesamt 9
verschiedenen Fotospots aufgebrochen.
Die allermeisten von Ihnen sind nur durch einen strammen Aufstieg und
hunderte Stufen zu erreichen, nicht mal ebenso nebenbei mitzunehmen.
Immer wieder erhoffte ich mir eine Lichtstimmung mit Nebel oder
Sonnenstrahlen zu erwischen wie ich sie auf diversen Fotos immer
wieder in der Vorbereitung im Internet gesehen habe. Leider ist mir
das in diesen Tagen nicht gelungen. Dennoch finde ich, habe ich ein
paar Aufnahmen machen können, mit denen ich zufrieden bin. Nicht
mehr, aber auch nicht weniger. Einen Vorgeschmack konnte ich mir
holen auf das Elbsandsteingebirge, das nur 2,5 Autostunden von mir
entfernt liegt und das ich sicherlich nicht das letzte Mal besucht
habe. Es ist eine wunderschöne Wandergegend und bietet zig
Fotomöglichkeiten.
Zum guten Schluß möchte ich als Fotospot noch den Lichtenhainer Wasserfall erwähnen. Dieser befindet sich direkt an der Straße und ist ein lohnenswertes Ziel wenn das Wetter mal nicht so toll sein sollte, oder man tagsüber sich die Zeit vertreiben will. Hier sei erwähnt das das Wasser gestaut wird und alle 30 Minuten beim erklingen einer Melodie hinunter gelassen wird. Wir hatten „Glück“ mit dem Wetter, es regnete und somit war der Wasserfall nicht von Touristen überlaufen.
Zum guten Schluß möchte ich als Fotospot noch den Lichtenhainer Wasserfall erwähnen. Dieser befindet sich direkt an der Straße und ist ein lohnenswertes Ziel wenn das Wetter mal nicht so toll sein sollte, oder man tagsüber sich die Zeit vertreiben will. Hier sei erwähnt das das Wasser gestaut wird und alle 30 Minuten beim erklingen einer Melodie hinunter gelassen wird. Wir hatten „Glück“ mit dem Wetter, es regnete und somit war der Wasserfall nicht von Touristen überlaufen.
Lichtenhainer Wasserfall |
Ich freue mich schon
auf meinen nächsten Besuch im Elbsandsteingebirge und werde die
meisten der hier vorgestellten Spots wieder aufsuchen. Wahrscheinlich
werde ich wieder genauso über die gefühlten 1000 Stufen jammern,
ich werde wieder bei jedem Aufstieg außer Atem sein und auf den
Nebel im Tal hoffen, der von ein paar vereinzelten Lichtstrahlen
durchbrochen wird. Das ist es was die Landschaftsfotografie
letztendlich so spannend macht, die Hoffnung. Wir können noch so gut
planen, uns vorbereiten, die teuerste Ausrüstung haben oder der
„weltbeste“ Fotograf sein, letzten Endes ist Mutter Natur unser
Model und man kann sich nur an sie anpassen, immer mit ihr zusammen
arbeiten, niemals gegen sie.
Sehr schön geschrieben. Weckt Erinnerungen! We will be back for fog! :-)
AntwortenLöschenSchöner Bericht, danke!
AntwortenLöschenVielen Dank für´s lesen, freut mich wenn es gefällt.
LöschenMoin Richard, es war mir eine Freude Dich kennengelernt zu haben 😉 Im Mai sind wir wieder da und haben die Milchstraße auf dem Plan. Einen schönen Blog hast Du hier!
AntwortenLöschenGrüße Ben
Ben
Schöner Beitrag. Danke.
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